Selbst der Balkon steht in Flammen

Eine Frau ist am Sonntagnachmittag bei einem Brand in Wien-Döbling ums Leben gekommen. Feuerwehrleute brachten die laut Polizei „vermutlich 77-Jährige“ aus der betroffenen Wohnung in der Heiligenstädter Straße ins Stiegenhaus und begannen sofort mit Wiederbelebungsmaßnahmen. Die Berufsrettung übernahm die weitere notfallmedizinische Versorgung, die Frau verstarb aber noch an der Einsatzstelle.

Beim Eintreffen der Berufsfeuerwehr drangen Rauch und Flammen aus den Fenstern der Wohnung im zweiten Stock eines sechsstöckigen Gebäudes. Der Balkon stand ebenfalls in Brand. Es galt ein Übergreifen auf angrenzende Bereiche zu verhindern sowie das Feuer von außen zu bekämpfen. Zugleich drang ein Trupp mit einer weiteren Löschleitung unter Atemschutz über das Stiegenhaus in die Wohnung vor, berichtete die Feuerwehr.

https://www.gmx.at/magazine/panorama/wohnungsbrand-wien-todesopfer-36728800

Deshalb ist es wichtig, dass Besucher/Bewohner die gekennzeichneten Halteverbote in der Wohnanlage Ulmgasse unbedingt beachten. Sie dienen zur Sicherheit der Bewohner. Bei einem Feuer-Rettungseinsatz zählt jede Minute!

Außerdem: Sollten Fahrzeuglenker gegen das Halteverbot verstoßen, müssen diese mit einer Anzeige / Abschleppung rechnen! Was viele eventuell nicht beachten: Sollte das Fahrzeug nur wenige Zentimeter in den Halteverbotsbereich ragen, ist dies bereits strafbar!

Vandalismus in der Wohnanlage Ulmgasse

Leider wurde vor kurzem abermals eine gravierende Sachbeschädigung an einem Fahrzeug eines Eigentümers in der Wohnanlage Ulmgasse 14 durchgeführt. Die Sachbeschädigung wurde zur Anzeige gebracht und an der Ausforschung des Täters wird gearbeitet.

Erste Verdachtsmomente wurden bereits festgestellt! Der Täter ist, wie derzeit anzunehmen ist, ein Bewohner der Wohnanlage!

Es dürfte sich um einen Wiederholungstäter handeln, welcher schon einige Male Fahrzeuge beschädigt hatte.

Sollte Bewohnern etwas Verdächtiges aufgefallen sein oder können diese zweckdienliche Hinweise diesbezüglich geben, so bitten wir sie, uns bzw. die nächste Polizeidienstelle zu kontaktieren.

Natürlich werden die Hinweise vertraulich behandelt.

Für Hinweise, welche zur Ausforschung des Täters führen, ist eine Belohnung von € 2.000,– festgelegt!

AUFREGUNG IN PERNEGG – Neben der Schnellstraße tickt die Asbest-Bombe – In der Wohnanlage Ulmgasse gibt es diesbezüglich keine Aufregung, obwohl die Asbest-Bombe auch hier tickt – Die Ulmgasse war schon immer anders, weshalb wohl???

https://www.krone.at/2659374

Nicht nur in Pernegg ist Asbest zu finden, auch die Wohnanlage Ulmgasse 14 ist trotz heftiger Gegenwehr und Aufklärungsversuchen einiger Eigentümer/innen noch immer mit diesem hochgiftigen Material ausgestattet.

Besucher/innen von www.ulmgasse.at können die ganze Horrorgeschichte auf dem Blog finden! Die Hausverwaltung hat seit ihrer Übernahme der Wohnanlage Ulmgasse keinen Versuch unternommen, die Bewohner/innen diesbezüglich zu informieren bzw. aufzuklären. Ganz im Gegenteil, die Hausverwaltung hat eine Reinigung der Asbestplatten mit rund 300 Bar und mit anschließender „Bepinselung“ dieser (Kosten rund ein halbe Million Euro) in Auftrag gegeben. Die Hochdruckreinigung konnten einige couragierte Eigentümer/innen gerade noch verhindern, die unsinnige Bemalung der Fassade leider nicht und so wurde den Bewohner/innen für die Zukunft ein gefährliches, teures Erbe hinterlassen – aber die Rechnung bezahlen sowieso eines Tages die Bewohner bzw. deren Erben!

„Gefährlich ist Asbest, wenn die Fasern beschädigt oder freigesetzt werden – wie etwa beim mechanischen Tunnelvortrieb. Gefahr droht aber etwa auch Heimwerkern. Denn speziell Boden- und Wandbeläge aus den 60er- und 70er-Jahren enthalten oft Asbest. Auch hier kann es bei Faserfreisetzungen zu Gesundheitsgefährdungen kommen.“

Leider denken einige Bewohner der Wohnanlage nicht zukunftsorientiert…..

und dies schon seit Jahrzehnten!

Bereits in den Jahren 2005/2006 habe ich der damaligen Hausverwaltung zwei Vorschläge unterbreitet:

1.) Sämtliche Parkplätze mit Solar bzw. Fotovoltaik überdachen

Der Vorteil liegt klar auf der Hand: einerseits eine große Energieersparnis, welche die Betriebskosten extrem reduzieren würde, andererseits würde eine Überdachung der Parkplätze für die Bewohner auch einen großen Mehrwert an Komfort bringen. Keine zugefrorenen Autoscheiben im Winter und die Parkplätze würden großteils schneefrei bleiben. Weiterer Nebeneffekt: Das Reinigungspersonal hätte auch einen geringeren Arbeitsaufwand bei der Schneereinigung, was wiederum die Betriebskosten senken würde. Ein weiterer, positiver Effekt: Im Sommer würden sich die Autos nicht aufheizen!

Ebenso würde sich eine Ladestation für E-Autos integrieren lassen, zu 0% Energy Kosten!

2.) Auf dem Dach Ulmgasse 14 d den ersten Vorschlag ebenso verwirklichen. Damit wäre mit weiteren Ersparnissen punkto Energieverbrauch zu rechnen gewesen!

Dass diese Vorschläge durchführbar gewesen wären, zeigen die heutigen Wohnanlagen wie das jüngste Beispiel, die Wohnanlage Ulmgasse 19, wo erst vor Kurzem rund die Hälfte der Dachfläche mit Fotovoltaik/Solarzellen ausgestattet wurde!

Leider wurde dieses Vorhaben seitens einiger älterer Herren als nicht sinnvoll erachtet, da eine solche Anlage auf unseren Dächern nicht durchführbar wäre und nur mehr Kosten als Ersparnisse bringen würde!

Auch ein Gutachten über die „Sinnhaftigkeit, Durchführbarkeit“ wurde von diesen älteren Bewohnern abgelehnt.

Durch dieses Verhalten wurde leider die Wohnanlage weit in der Wertentwickelung und Wohnqualität zurückgeworfen. Die Kosten dieser Entscheidungen, welche meines Erachtens aus reiner Unwissenheit zustande kamen, trägt heute bedauerlicherweise der Großteil der derzeitigen Bewohner!

Die damalige Hausverwaltung aus Graz hätte das Projekt „Zukunft Ulmgasse 14“ auch befürwortet und unterstützt. Da diese Hausverwaltung leider durch eine neue Hausverwaltung ersetzt wurde, ist mit einer Umsetzung nicht mehr zu rechnen!

Ein weiteres Beispiel für nicht zukunftsfähiges und kostensparendes Denken ist der Umstand, dass vor einigen Jahren die giftige, asbesthaltige Außenwand um rund eine halbe Million Euro angepinselt wurde anstatt gleich eine staatlich geförderte, thermische Sanierung durchzuführen!

So verspielt, step by step, die Wohnanlage Ulmgasse ihre Zukunft, die Kosten für Betrieb/Erhaltung /Sanierung steigen und der Wert der Wohnungen fällt……

Mit bestem Dank für das Bildmaterial: https://electricalprojecttoday.com

Wohnanlagen mit einer verantwortungsvollen Hausverwaltung machen es vor…..

Wie andere Wohnanlagen mit ihrem Parkproblem umgehen, kann man am obigen Bild erkennen. Da wurde eine klar ersichtliche Markierung angebracht, um deren Einhaltung kümmert sich die Hausverwaltung bzw. der Hausbesorger, ebenso wie um die

Halte/Parkverbote in der Wohnanlage, Falschparker werden rigoros angezeigt bzw. abgeschleppt!

Mieter der Wohnanlage Ulmgasse wurden abgezockt?

Ein österreichweiter Gerichtsfall und die Ulmgasse darf da natürlich nicht fehlen

Ein Eigentümer machte uns auf einen Bericht in der Wochenzeitung DER GRAZER aufmerksam

Es zahlt sich also aus, wenn Mieter bei Unklarheiten sich nicht scheuen, Rechtsbeistand zu suchen und wenn notwendig, den Gerichtsweg zu bestreiten!

Den ganzen Bericht finden Sie in der Wochenzeitung vom 13.März 2022 „derGrazer“

Andere VermieterInnen verwenden ähnliche oder gleichartige Klauseln in ihren Verträgen. Darin werden Betriebskosten unklar und völlig überschießend definiert. Die AK fordert daher alle diese VermieterInnen auf, ihre Verträge umgehend zu verbessern und die auf Basis der rechtswidrigen Klauseln verrechneten Beträge an ihre MieterInnen zurückzuerstatten. https://www.arbeiterkammer.at/ungueltige-klausel-im-mietvertrag 

Messie-Syndrom in der Wohnanlage?

So mancher Bewohner (Name bekannt) der Wohnanlage Ulmgasse 14d nimmt es mit Reinlichkeit und Hygiene anscheinend nicht so ernst?

-Hat er eventuell nicht bedacht, dass er mit solchem Verhalten auch die Gesundheit anderer Bewohner gefährdet,?

-Eventuell denken sie, dass die Reinigungskraft den von ihnen verursachten Dreck wegzuräumen hat?

-Leidet dieser Bewohner an einem Messie-Syndrom?

-Oder „einfach“ Rücksichtslosigkeit gegenüber den Mitbewohnern?

Viele Fragezeichen………

Aus welchen Beweggründen auch immer, sobald Sauberkeit und Hygiene vernachlässigt werden, ersuchen wir, ärztliche Hilfe in Anspruch zu nehmen oder sich Familie oder Freunden anzuvertrauen, damit uns solche oder ähnliche Bilder erspart bleiben. Im Internet findet der Betroffene oder seine Angehörigen, ebenso gute Unterstützung: https://www.heilpraxisnet.de/krankheiten/messie-syndrom/

Nur gemeinsam können wir verhindern, dass sich unsere Wohnanlage nicht in die Richtung Horrorhaus entwickelt –

“ Eine Frau und ihr täglicher Kampf im Horrorhaus“

https://www.welt.de/gesundheit/article10236047/Muell-Wohnung-liegt-nicht-immer-am-Messie-Syndrom.html

Wie parkt man rücksichtslos?

Wie rücksichtsloses Parken geht, können Bewohner der Wohnanlage Ulmgasse feststellen. Der Lenker dieses Kleinlastwagens nimmt keine Rücksicht auf Familien, Fußgeher, Kinder, ebenso dürfte ihm nicht klar sein, dass er gegen mehrere Delikte verstößt, welche in der StVO klar geregelt sind.

Des Weiteren sollte dem Wohnungsbesitzer des Parkplatzes, welcher den Parkplatz zur Verfügung stellt und solche Behinderungen zulässt, auch folgendes klar sein:

Der Wohnungseigentumsvertrag bzw. Kaufvertrag weist die Parkplätze als „PKW Parkplätze“ aus, das bedeutet, es dürfen nur PKW auf solchen Parkplätzen abgestellt werden und sie sind auch kein Wohnungseigentum. Sollte dagegen verstoßen werden, kann von jedem Eigentümer eine Unterlassungsklage eingebracht werden!