Eine Watschen…..

Was heißt hier einschwenken? Die Gewerkschaft VIDA hat eigene Vorstellungen von Löhnen und Gehältern….da passiert es schon mal, dass einer von ihrer Zunft als Hausbesorger schnell mal 5000,– (NETTO-12mal!!) im Monat bei freier Wohnung verdienen kann. Das gibt’s nicht??? Doch, einfach mal den Lohnzettel eines HB der Grazer Wohnanlage angucken. Ganz aktuell, neu eingestellter Hausbetreuer verdient 3500,– (NETTO ) und mehr im Monat, dies auf Empfehlung und Grundlage der VIDA Gewerkschaft!

Das alles natürlich mit freier Arbeitszeiteinteilung, sprich ohne Dienstzeit.

Solche Gehälter sind eine Watschen für die nicht Günstlinge!!!

Nach diesem Bericht /?p=157 verdienen nur 5.000 Beschäftigte in der Gebäudereinigung mehr als die restlichen 35.000 ???? – Da läuft etwas gewaltig aus dem Ruder!!!!

Gewerkschaft vida schwenkt ein und fordert 1.500 Euro Mindestlohn

Bundeskanzler Christian Kern fordert einen Mindestlohn von 1.500 Euro brutto. Die Sozialpartner, Arbeiterkammer, Gewerkschaftsbund und Wirtschaftskammer, sehen dies als Einmischung in ihre Kompetenzen. Nun die Trendwende beim Gewerkschaftsbund, dieser hat sich heute für den Mindestlohn stark machen.

Derzeit seien 18 von der Gewerkschaft vida verhandelten Kollektivverträge unter 1.500 Euro, zwei (Taxi und Binnenschifffahrt) sogar bei 1.200 Euro brutto.

In der Denkmal-, Fassaden- und Gebäudereinigung liegt der Mindestlohn bei 1.470,47 Euro brutto. Davon sind 35.000 von 40.000 Beschäftigten betroffen!

Ich habe es fast ein Jahr dort ausgehalten, und du?

Arbeitsatmosphäre

Der Büroalltag ist vor allem eines: laut. Die Vorgesetzten streiten, schreien und wüten durchs kleine Büro, eine Eskalation führt zur nächsten und Schuld ist sowieso immer der jeweils Andere. Dabei ist es egal ob Kunden anwesend sind oder „nur“ das Personal. Die Kunden und Professionisten sind ständig verärgert und das meistens auch zurecht. Die Vorgesetzten als auch die Mitarbeiter sind mit ihrer Arbeit immer hinten nach, was natürlich Verzögerungen bei Zahlungen oder Fehlerbehebungen zur Folge hat. Aufgrund des ständigen Personalwechsels, wird kaum jemand richtig eingeschult, die Arbeit hängt einem ständig nach und wichtige Dinge gehen gerne mal unter. Entspanntes Arbeiten gibt es bei dieser Firma nicht.
Vorgesetztenverhalten

Wie schon erwähnt, streiten die Vorgesetzten sehr oft. Die zeitlichen Ziele die innerhalb der Firma gesetzt werden, werden nie eingehalten. Entscheidungen können nur selten von den Mitarbeitern selbst getroffen werden und verzögern sich dadurch ins unendliche.

Wer weiteres über die Hausverwaltung Ogris, welche ja die Wohnanlage Ulmgasse mit viel Versprechen vor einigen Jahren übernommen hat, erfahren möchte, einfach weiterlesen:

https://www.kununu.com/at/immobilien-ogris/kommentare