Viele alte Gebäude werden durch neue Effizienzvorschriften unsanierbar. Die „Sanierungswelle“ kommt

Kommt Klimaschutz mit der Abrissbirne?

Die neue Gebäuderichtlinie der EU passt sich in die ambitionierten Klimaziele der Union ein – und könnte damit Millionen sanierungstechnische Abrisskandidaten produzieren. Auf Eigentümer rollt eine Kostenlawine zu.

Drei Viertel der Gebäude in der EU – egal ob Wohn-, Gewerbe- oder Amtsgebäude – sind „energetisch ineffizient“, sagt die EU-Kommission. Das ist ein größeres Problem

„Sanierungswelle“ heißt in dem Fall umfassende Wärmedämmung und Heizungstausch. Ein soziales Problem, denn in den energetisch ineffizientesten Gebäuden wohnen nicht unbedingt die finanziell potentesten Leute.

https://www.diepresse.com/6078277/kommt-klimaschutz-mit-der-abrissbirne

Den Eigentümer/innen kann nur empfohlen werden, schon jetzt, einen monatlichen Betrag für zukünftige Sanierungen, privat, anzusparen.

Feuerpolizeiliche Hinweisschilder sind für manche PKW-Lenker….

….kein Grund, ihr Fahrzeug ordnungsgemäß abzustellen.

Dieses rücksichtslose Verhalten eines Besuchers/ Bewohners kann im Notfall für Bewohner der Wohnanlage Ulmgasse zu einer Katastrophe führen.

Sogar Gehsteige sind für manche Autolenker kein Hindernis, dies zeigen Bilder, welche uns am 22.& 25. 12.21 zugegangen sind.

Wird die Feuerwehr alarmiert, muss es schnell gehen. Wenn Rettungswege aber durch parkende Fahrzeuge blockiert sind, behindert dies den Feuerwehreinsatz. Stadtbrandinspektor Kai Reeh sagt: „Einsatzfahrzeuge mit Drehleiter brauchen einen großen Aktionsradius. Wir benötigen mindestens drei Meter Durchfahrtsbreite. Deshalb dürfen Autos nie, auch nicht nur mal kurz, auf Feuerwehrflächen und- Zufahrten oder in Brandschutzzonen geparkt werden.“ Gleiches gelte auch für das Freihalten von Hydranten, über Hydranten ist das Parken verboten. Außerdem sei in Kurven und an anderen Engstellen mehr Platz erforderlich.

Klicke, um auf Feuerwehrzonen.pdf zuzugreifen

Auf eine Abschleppung wurde, diesmal, verzichtet.

Warmwasserzähler in der Wohnanlage nicht gesetzeskonform

In einigen Tagen werden in der Wohnanlage Ulmgasse nicht gesetzeskonforme Warmwasserzähler abgelesen. Die Hausverwaltung und die Fa. Meßtechnik wurden auf diesen Umstand hingewiesen, jedoch blieben diese „Hinweise“ unbeantwortet.

Es ist unverständlich, dass die HV nicht von sich aus tätig wurde, um eine korrekte, sichere und gesetzeskonforme Messung den Eigentümer/innen zu garantieren, schließlich hatte diese 5 Jahre Zeit!

Sollten diese Warmwasserzähler, im Zuge der Kontrollablesung, doch noch getauscht werden, so betrifft die Korrektheit nur zukünftige Messungen, jedoch nicht die rückwirkenden!

Es steht jeder/m Eigentümer/in frei, eine Anzeige bzw. Einspruch gegen die Warmwasserrechnung einzubringen.