Wie Eigentümer zukunftsorientiert denken können….

Wie eine Wohnanlage und deren Eigentümer zukunftsorientiert denken……die billigste Energie ist die, die nichts kostet……!
Abgesehen von der Umwelt-Rauch Belastung- speziell deren Eigentümer welche direkt neben den Kaminen-Heizhaus wohnen.

Photovoltaik-Projekt der Stadtwerke Energie Jena-Pößneck GmbH. Hierbei stellt die jenawohnen etwa 880 Quadratmeter Dachfläche für die Montage von 520 Solarmodulen zur Verfügung, die künftig mehr als 100.000 Kilowattstunden Strom pro Jahr erzeugen und in das Stromnetz einspeisen werden. So kann der Jahresverbrauch von etwa 40 Jenaer Haushalten gedeckt werden.

Die Anlage wurde auf dem Wohnblock Werner-Seelenbinder-Straße 16-24 in Jena-Lobeda montiert. „Mit seiner idealen Südausrichtung entlang der Autobahn A4 und seiner Höhe von 32 Metern und damit ohne Verschattung bietet der Wohnblock einen äußerst günstigen Standort für eine Photovoltaik-Anlage. Darüber hinaus gibt es durch die Höhe keine Probleme mit herum fliegendem Laub oder „optischer Belästigung“ unserer Mieter“, sagt Stefan Wosche-Graf, Geschäftsführer der jenawohnen, der von dem Vorschlag seiner Stadtwerkekollegen zur Errichtung der Anlage auf dem Wohnhaus begeistert war. „Unser Unternehmen setzt ohnehin künftig stärker auf ökologische Maßnahmen zur Energieeinsparung beziehungsweise schonenden Nutzung der natürlichen Ressourcen, was sicherlich auch an unserem ersten Passiv-Mehrfamilienhausneubau deutlich wird, für den wir gerade den Grundstein gelegt haben“, fügt Wosche-Graf hinzu.

Das Pilotprojekt auf dem Elfgeschosser mit einer Investitionshöhe von knapp einer halben Million Euro wird von der job Jenaer Objektmanagement- und Betriebsgesellschaft, einer Tochter der Stadtwerke Energie Jena-Pößneck, getragen, von SCHOTT Jenaer Glas als Lieferant der Solarmodule sowie von der Jenaer Firma ASI Anlagen, Service, Instandhaltung, die für die Bauleistungen verantwortlich ist.

Quelle: www.haustechnikdialog.de