Gruß aus Zakynthos

copyright Bild Stefan Hammer

copyright Bild&Text Stefan Hammer

In einigen Tagen muss ich leider schweren Herzens meine heißgeliebte Insel Zakynthos verlassen! Wo geht es hin? In die Hauptstadt von Griechenland nach Athen!

Jetzt werden sich einige in Graz schon fürchten, dass ich über Athen in die schöne neu geputzte Ulmgasse komme und das mit der Reinigung und dem Neufärbeln der Häuser missverstanden haben könnte, und ich eventuell annehme, dass diese ganze Streicherei nur wegen mir gemacht wurde!

Alle, die dies jetzt befürchten, möchte ich beruhigen. Keine Sorge, ihr könnt weiterhin gut schlafen! Ich habe das nicht missverstanden, soviel Ehre, dass für meine Heimkehr sogar die Straßen und die Häuser herausgeputzt werden, kann ich nicht annehmen, auch wenn ich der Wohnanlage vor ein paar Jahren 100.000.- Euro zurückbrachte.

Nein, nein, der Tsipouro hat mich angerufen, er steckt in einer tiefen Krise, er sagte zu mir, Stefanos, oh Stefanos, deine Idee mit „Bad Greece“ und die Insel Zakynthos von Griechenland loszulösen, um unsere ganzen Schulden nach Zakynthos zu übertragen, war so toll, jetzt musst du uns nochmals helfen!
Diese Idee ging ja durch die ganze Weltpresse, es kann aber sein, dass diese grandiose Idee einige Ulmgasse-Bewohner nicht erreicht hat…. Hier die tolle Sache, welche Tsipouro vor dem „GREXIT“ bewahrt hat:

Bad Greece

Ja, lieber Tsipouro, gerne, was kann ich für dich tun?

Stefanos, du weißt ja, dass ich ein großer Fan von deiner Internetseite (ulmgasse.at) bin! Da habe ich jetzt gelesen, dass es jemand von euch geschafft hat, euer Geld innerhalb kürzester Zeit nicht auszugeben, sondern zu verdoppeln!! Bitte lieber Stefanos besuche mich in Athen, gerne komme ich auch bei einem meiner Überflieger persönlich in der Ulmgasse vorbei, wenn es dir lieber ist, nur du weißt, es eilt, ich würde diesen Rat der wunderlichen Geldvermehrung ganz, ganz schnell benötigen.

Ja mei, mei liaber Tsipouro, es tut mir wirklich leid, ich muss dich was mich sehr traurig macht, jetzt enttäuschen. Dieser Brief der wundersamen Geldvermehrung war bei genauerer Betrachtung kein Wunder, es war nur ein wundersames Schriftstück, welches ihr Griechen ja auch schon gemacht habt, als ihr in das gelobte Europa kommen wolltet! Es war einfach ein Rechenbeispiel mit verdrehten Zahlen!
Wenn du das Papier in der hellen Sonne von Griechenland ohne Ouzo, Metaxa und meinem Schnaps betrachtest, wirst du sofort erkennen, dass es einfach der Fleiß und die Opferbereitschaft der Menschen war und keinen Zaubertrank für dein gelobtes Land beinhaltet.

Macht dir auch bitte keine Sorgen wegen der starken „Smog“ Belastung in den Sommermonaten in deiner wunderschönen Stadt Athen. Ich bin das von der Ulmgasse in der Stadt Graz gewohnt, dort lebe ich auch schon seit 35 Jahren hinter „Asbest“ belasteten Fassadenplatten und ich erfreue mich noch immer bester Gesundheit!

Lieber Freund Tsipouro, wir sehen uns auf der Akropolis, wo ich gerne deine Gastfreundschaft genießen werde und du weißt natürlich, dass du immer herzlich in meinem bescheidenen Haus bei Fisch, Wein und viel Gesang willkommen bist.

In ewiger Freundschaft zu dir, lieber Tsipouro, dein Stefanos

Fortsetzung folgt…….. Wiederkommen lohnt sich!

Trauer in Graz

Vor einiger Zeit habe ich einen sehr netten Bewohner und Familienvater mit ausländischen Wurzeln meinem kleinen Gartenanteil in unserer Wohnanlage Ulmgasse 14a-14d kostenlos überlassen. Danach erlebte ich eine dunkle und mir bis dato unbekannte Seite von einigen wenigen Bewohnern! Im Beisein von seinen Kindern, wurde dieser Mann solange beschimpft, bis er mir schweren Herzens den Gartenanteil wieder zurück gab. Ich weiß, man kann nicht von allen Menschen Verständnis für eine eigene Entscheidung bekommen, aber man kann wenigsten versuchen, mit seinem Umfeld in Frieden und Harmonie zu leben und so würden wir ein schöneres Miteinander leben können.

http://diepresse.com/home/panorama/oesterreich/4759386/Amokfahrt_Psychologe-geht-von-geplanter-Tat-aus?from=suche.intern.portal

Bewohner fordern Geld zurück

„Lichthaus“-Eigentümer streiten mit Hausverwaltung um Honorare.

Die Wohnungseigentümer im „Lichthaus“, kämpfen um Rückzahlungen von der Hausverwaltung.

Stippel: „Es wurden drei Varianten einer Fassadenrenovierung vorgeschlagen. Keine der drei Varianten wurde aber bis dato durchgeführt.“Auch Arbeiterkammer und Verein für Konsumenteninformation geben den Eigentümern in diesem Punkt recht.

Weitere Kritikpunkte betreffen den Hausmeister. Denn dessen Wohnung wurde im Auftrag der Hausverwaltung um 26.000 Euro renoviert – auf Kosten der Wohnungseigentümer. Stippel moniert, dass die Hausgemeinschaft nicht informiert worden sei. Drittes Ärgernis für die Bewohner ist, dass der Hausmeister, der laut ihren Angaben 4850 Euro brutto pro Monat verdient, ungerechtfertigte Zulagen erhalte. So bekäme er 66,90 pro Monat für die Nichtbereitstellung einer Dienstwohnung – „obwohl er die Dienstwohnung nachweislich bewohnt“, sagt Stippel. Stippels Conclusio nach monatelangen Urgenzen: „Wir fühlen uns von der Hausverwaltung ignoriert.“

Zu den Vorwürfen selbst zeigt sich der Geschäftsführer der Firma Dr. Gerlich, Peter Genser, der auch Vizepräsident der Salzburger Wirtschaftskammer ist, großteils kompromissbereit: „Wir haben die Bauverwaltungshonorare in Rechnung gestellt, weil zwar nicht die Fassade, aber dafür die Tiefgarage saniert worden ist. Mir ist aber der Frieden wichtiger in dem Haus – darum werden wir diese Summe refundieren.“

In puncto Hausmeisterwohnung ist Genser der Ansicht, dass diese „schwer renovierungsbedürftig“gewesen sei: „Wir mussten da aber die Eigentümer nicht fragen. Denn es ging um eine Instandsetzung.“Diese falle unter die im Gesetz vorgeschriebene „ordentliche Hausverwaltung“. Aber auch hier gibt es ein Kompromissangebot von Genser: „Es gibt demnächst einen Termin mit dem Hausbesorger. Ich werde ihm vorschlagen, dass er die kritisierte Mehrausstattung refundiert.“Das Gehalt entspreche allerdings dem Kollektivvertrag.
http://www.salzburg.com

Anmk.: Wer etwas will findet Wege, wer etwas nicht will findet Gründe

„Wenn man wie eine Rose duften will, muß man sich mit Rosen umgeben.“

Maler für Asbesfassade Ulmgasse gesucht….

1 Malerhelfer/in, 1 Malerhelfer/in, – für Baustelle in Graz – Ulmgasse – ANFORDERUNGSPROFIL: Qualifikation/Praxis: Praxis in der Baubranche erforderlich Erfahrung mit Hubarbeitsbühnen erwünscht Erfahrung mit Aussenfassaden erwünscht Arbeitsort/Erreichbarkeit: Baustelle Graz, Ulmgasse Arbeitsbeginn: ab sofort möglich WIR BIETEN: Arbeitszeit/Ausmaß/Dauer: Dauerstelle, Vollzeitbeschäftigung Entlohnung: nach Vereinbarung, mindestens kollektiv KONTAKT: Bei Interesse bewerben Sie sich nach telef. Vereinbarung bei Hrn. Holzer unter: 0664/3033525 oder mailen Sie einen Lebenslauf mit Lichtbild. Malerei Holzer Obermillstatt 87 9872 Millstatt www.malereiholzer.at email: malerei.holzer@aon.at. Das Mindestentgelt für die Stelle als Malerhelfer/in beträgt 1.400,00 EUR brutto pro Monat auf Basis Vollzeitbeschäftigung. Bereitschaft zur Überzahlung. Kenn-Nr. 7130821
www.ams.athttp://docs.ams.at/stmk/stellenlisten/graz/graz_forst_produktion.pdf

Anmerkung: Da die Fassade gesundheitsgefährdendes Asbest enthält, wäre vom Vorteil wenn die betroffenen Arbeiter diesbezüglich Erfahrung im Umgang mit diesem Material hätten

Arbeiten ohne Atemschutz…..

Gasmaske


Der „Weiße Riese“ Ulmgasse – Ein gefährlicher Job, nicht nur die Höhe ist zu beachten, auch darauf das kein Asbest freigesetzt wird – Das die Arbeiter ohne Atemschutz arbeiten, wiederspricht ganz klar den gesetzlichen Bestimmungen und läßt für deren gesundheitliche Zukunft größte Ängste aufkommen!! Die Arbeiter der Firma Malerei Holzer sind nicht zu beneiden und das alles nur damit einige es schön weiß haben. Viele Eigentümer sind mittlerweile der Meinung das nur die Entfernung der giftigen Platten Sinn hätte, Geld weg – Asbest & Problem bleibt. Würde heute ein Umlaufbeschluss seitens der HV gemacht werden, wäre die Mehrheit gegen eine Malerei. Dies überrascht wenig – mittlerweile sind die Bewohner durch einige kuraschierte Eigentümer-Medien über die Gefahr Asbest aufgeklärt worden. W-Seite Hier können Interessierte Bewohner der Ulmgasse den Fortschrit der Arbeiten verfolgen – Besuchen Sie unsere Seite
Weitere Info: www.krebsinformationsdienst.de/vorbeugung/risiken/asbest.php

Jörg Haider hatte die FMA-Chefs mit Klagen bedroht


Na das kommt mir bekannt vor, so glauben einige, Kritiker und Fragesteller stumm zu bringen um ihre Machenschaften in Ruhe weiterzuführen…..Zum Glück gibt es Menschen die lassen sich vom Weg nicht abbringen, bis die Gärtner und Böcke dorthin gehen von wo sie gekommen sind…..! Kärnten ist ein wunderschönes Bundesland, so wie Griechenland ein schönes Land ist…..! Die Geschichte zeigt, dass es meistens einzelne sind die die durch Misswirtschaft / Korruptheit / Falschheit / Feigheit die Menschen ins Unglück stürzen und zu deren Untergang beitragen.

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