Archiv der Kategorie: Hausmeister

Über den Tisch gezogen……

…müssen sich die Eigentümer/innen in der Wohnanlage Ulmgasse 14 vorkommen, wenn diese die Betriebskostenabrechnung ansehen und auf die immensen Kosten der Hausmeister stoßen.  Bei dem Lohn, den die Firma „ASE Facility Services GmbH“ in der Nähe von Graz ihren Mitarbeiter/innen bezahlt, könnte eine ganze Schar solcher Goldjungen die Wohnanlage Ulmgasse 14 verwöhnen – nicht nur  2!!!

Noch dazu müssen die Mitarbeiter/innen der Firma ASE nach festen Dienstzeiten arbeiten – oder können diese auch kommen und gehen, wann sie möchten? Sollte es so sein, ersuche ich um Info, liebe Firma ASE!!

Leider ist es uns bis heute – trotz grosser Bemühungen – nicht gelungen, von der Hausverwaltung OGRIS Einblick in sämtliche Unterlagen zu erhalten. So ist es uns auch nicht möglich, die immensen Kosten von rund 200.000.- pro Jahr für die 2 Goldjungs, nur irgendwie zu erklären!!

Bin überzeugt, würde die Firma ASE solche Löhne bezahlen, wäre sie innerhalb kürzester Zeit bankrott!!

Bin auch genauso überzeugt, dass die Mitarbeiter/innen der Firma ASE ihre Arbeit nicht schlechter machen, eventuell sogar besser?

Hausbetreuer/in und Hausmeister/in
Unternehmen: ASE Facility Services GmbH
Stadt: Feldkirchen bei Graz
Anstellungsart: Teilzeit, Vollzeit
Stellenbeschreibung
Hausbetreuer/in und Hausmeister/in
Vollzeit
Die Firma ASE Facility Services GmbH ist ein eigentümergeführtes Dienstleistungsunternehmen mit Hauptsitz in Feldkirchen bei Graz und betreut derzeit rund 250 Liegenschaften von Leibnitz über Graz bis nach Wien. Aktuell sind in unserem Unternehmen rund 42 engagierte Mitarbeiter/innen beschäftigt.

Du bist auf der Suche nach einem abwechslungsreichen Aufgabengebiet? Selbstständiges Arbeiten ist für dich kein Fremdwort? Dann bewirb dich jetzt!

Was wir von dir erwarten
gepflegtes Äußeres und freundliches Auftreten

körperliche Fitness und Freude am Beruf

genaues und selbstständiges Arbeiten

Führerschein der Klasse B

eigenes Fahrzeug zum erreichen des Arbeitsplatzes

Dein Aufgabengebiet
Betreuung von Wohnhäuser im Raum Graz und Umgebung

Stiegenhaus- und Anlagenreinigungen inkl. Fensterreinigungen

kleinere Reparaturarbeiten

Tauschen von Leuchtmittel und allgemeine Hausmeisterarbeiten

Was wir dir bieten
einen eigenständigen Verantwortungsbereich

gute Aufstiegs- und Entwicklungsmöglichkeiten

junges und dynamisches Team

familiäres Umfeld

Das monatliche Mindestgehalt beträgt laut Kollektivvertrag 1.577,85 Euro brutto (9,11 Euro / Stunde) bei Vollzeit. Überzahlung je nach Qualifikation möglich.

Sende uns deine aussagekräftige Bewerbung mit Lebenslauf per Post an folgende Adresse: https://at.jooble.org/desc/5758156718052293164

Die Steirer zahlen „Traumgagen“ für Hausbesorger

 

Na die Kärntner gehen mit ihrem Geld sparsamer um. Bei unser Wohnanlage sitzt das Geld anscheinend lockerer und die Qualifikation niedriger, wie kann es sonst sein das unser Reinigungspersonal um ca. 150% bis 200%  mehr kostet und ca. 80% bis 50% mehr als in Kärnten ein Hausbesorger mit  HTL Ausbildung ??

Hausmeister/in Klagenfurt-Villach

Aufgabengebiete: Tätigkeiten einer/eines Hausmeister/in in einem Hotel- Gastronomiebetrieb in Pörtschach

(Gartenpflege, Auf- und Abbau von Sonnenliegen etc.) allg. Ausbesserungs- und Reparaturarbeiten

Anforderungen: mehrjährige Praxis als Hausmeister/in

Arbeitszeiten: Vollzeitstelle – Montag bis Sonntag – 40 Wochenstunden,

6 Tage Woche – vormittags 7.00-13.00 Uhr und abends von 18.00-21.00 Uhr.

Arbeitsort: Pörtschach am Wörthersee.

Das Mindestentgelt für die Stelle als Hausmeister/in beträgt 1667,00 EUR brutto pro Monat auf Basis Vollzeitbeschäftigung. https://at.indeed.com/m/viewjob?jk=b6aef97a2544267f&from=serp

http://www.willhaben.at/jobs/job/haustechniker-hausmeister-m-w/12205582

Gewerkschaft will guten, alten Hausmeister zurück?!

„Preislich liege der Unterschied oft nur bei ein paar Euro im Monat, sagt Gewerkschafter Forcher.“

https://www.sn.at/salzburg/chronik/gewerkschaft-will-guten-alten-hausmeister-zurueck-25192306

???

Der WEG Ulmgasse kostet „oft“ (=monatlicher Durchschnitt)

der „alte“ Hausbesorger ca. das Doppelte und
der „neue“ Hausbetreuer immerhin auch noch mehr als die Hälfte

im Vergleich mit dem Hausmeisterservice einer Reinigungsfirma!

Wie schon mehrfach erwähnt kommen zum Bruttolohn noch ein Drittel Lohnnebenkosten, die Kosten bei Abwesenheit sowie die Kosten für Reinigungsmittel und Geräte!

Für einen Gewerkschaftsfunktionär sind das halt nur ein paar Euro…;-)

Ein guter Sachverständiger für Personalverrechnung braucht Selbstvertrauen!

 

http://www.marxdorfer-likoere.de

„Kein Sachverständiger ist unfehlbar“, sagt Keppert. Aber ein „guter Sachverständiger mit Selbstvertrauen“ werde, wenn tatsächlich einmal ein Fehler aufgezeigt wird, niemals ein Problem haben, das zuzugeben, meint der Gutachter. „Leider gibt es aber auch Kollegen, die auf falschen Gutachten beharren“…

Prof Mag Dr Thomas Keppert ist Obmann der Fachgruppe „Rechnungswesen“ im Landesverband Wien, Niederösterreich und Burgenland der allgemein beeideten und gerichtlich zertifizierten Sachverständigen Österreichs.

https://diepresse.com/home/politik/innenpolitik/1577792/Die-Macht-der-Sachverstaendigen

Grüße nach Krumpendorf und – mehr Selbstvertrauen! 😉

WEG Ulmgasse verdient Auszeichnung!

Wenn man die Stellenangebote in Österreich durchsieht, fragt man sich als kritische/er Leser/in:

Missachten alle Unternehmen, die ihren Hausmeistern weniger als € 2.000,—, ihren HTL-Maturanten unter € 3.000,—, ihren Piloten bzw. Spitalsärzten nur um die € 4.000,— bezahlen, das Lohn- und Sozialdumping-Bekämpfungsgesetz (LSD-BG)

oder

wann erhält die WEG Ulmgasse endlich die Ehrennadel für besondere Verdienste um die Zunft der Hausmeister, die die EigentümerInnen ohnehin schon seit fast 40 Jahren ordentlich piekst?!

https://ulmgasse.blog/2018/01/11/unterbezahlte-hausmeister

Mein Mitleid….

Da wird aber der Hausmeister beim Roten Kreuz blass werden, wenn er sieht das der Hausbesorger in der Ulmgassen Wohnanlage mehr als das doppelte verdient…..
Naja, das Rote Kreuz hat sicherlich nichts zu verschenken….. Liebes Karriere.at Team, bessert euer Angebot nach, sonst stehen die Bewerber in der Ulmgasse Schlange…

Mehr darüber, einfach hier klicken

Alles in Ordnung??

HEUTE, Kurier & ORF berichtet von dieser Geschichte!!

„Aus heutiger Sicht ist davon auszugehen, dass eine Anzeige gegen Unbekannt bei der Polizei erstattet wird, wegen des Verdachts des Verstoßes gegen die Amtsverschwiegenheit bzw. des Datenschutzes.“

http://www.schwechat.gv.at/de/aktuelles/2630

„Ja, so ist es, einen Aufdecker mit Klagen zudecken, damit ihm alles vergeht. Diese Methoden kommen mir aus der Türkei und anderen Ländern bekannt vor!!!!
Es wird mit keinem Wort erwähnt, ob es ein alter Hausbesorger-Vertrag bis zum Jahr 2000 ist oder ein neuer. Wenn es ein Vertrag nach 2000 ist, ist es ein gewaltiger Unterschied und wo vorher € 7000,— standen, stehen dann nur mehr € 1.400,— brutto für einen Hausbetreuer nach Entlohnungsschema A… – Mir kommt der Verdacht hoch, dass hier nur genehme Angestellte herangezüchtet werden sollen…“

Solche Gehälter sind eine Watschen….
Solche Gehälter sind eine Watschen für alle Arbeitnehmer, deshalb kämpfen wir in der Wohnanlage Ulmgasse gegen solche Gehälter, die nur mit Unterstützung der Hausverwaltung möglich sind. Wenn der Hausreiniger Lust auf einen Kaffee/Party am Schlossberg hat, geht er einfach, er hat keine Anwesenheitspflicht, keine Arbeitszeit. Die Boys kosten weit über 200.000.- Euro + andere Leckerlis. in diesem Sinne Frohes 2018

Anmk.: Wir von Ulmgasse.at werden nicht locker lassen und uns einschüchtern lassen, wir werden natürlich weiter darüber berichten!!

So eine Mieterin braucht unsere Anlage!

Ein Fall aus Berlin-Spandau zeigt, wie Hunderte Mieter eine extrem hohe Nebenkostenabrechnung bekommen, dafür aber nicht einmal sichere und saubere Spielplätze auf ihrer Wohnanlage haben. Rechtsexperten glauben, Eigentümer und Hausverwalter wollen mit dieser Masche ihre Mieter heimlich abzocken.

Die Mieterin Simone Bringmann ärgert sich über ihre hohe Nebenkostenabrechnung. Zudem werden ihr keine Belege für die enormen Betriebskostenabrechnungen gezeigt. Zwei hohe Summen fallen bei der Rechnung ins Auge: 100.000 Euro für den Hausmeister sowie 320.000 Euro Heizkosten. Nach Schätzungen eines Experten kann es sich bei letzterem um einen Messfehler oder einen Abrechnungsfehler handeln. Auch die Hausmeisterkosten sind für ein Objekt dieser Größe zu hoch.

Die durch Hausmeisterkosten entstandene hohe Nebenkostenabrechnung steht im Gegensatz zu den mangelhaften Spielplätzen der Wohnanlage, was die Mieter bereits mehrfach angemahnt haben. Hausverwalter oder Eigentümer sind für die Sicherheit jedoch verantwortlich. Sie müssen Gefahrenquellen beseitigen oder zumindest absperren.

Eine Abrechnung kann nur wirksam sein, wenn sie auf Belegen basiert, die die Hausverwaltung auch vorlegen können muss. Experten mutmaßen, dass sowohl Eigentümer als auch Hausverwaltungen durch eine hohe Nebenkostenabrechnung versuchen, eine zweite Miete einzufahren. Erfahrungsgemäß wehren sich die meisten Mieter nicht gegen die zu hohe Nebenkostenabrechnung, insbesondere wenn die Nachforderungen nicht so enorm sind.

https://www.sat1.at/ratgeber/finanzen-recht/finanzen/abzocke-mit-hohen-nebenkosten-clip

In der WEG Ulmgasse sind die Hausmeisterkosten gleich hoch wie die Heizkosten! Und wären die Häuser thermisch saniert worden statt nur bepinselt, wäre das Heizen sogar billiger! Mängel gibt’s genug, aber die Mehrheit der EigentümerInnen glaubt daran, dass es „halt so sein muss“…

Attensam Handyman….Kommentar


Nachteil dieses „Handymans“: Das muss ich selber bezahlen, jetzt zahlt es die Gemeinschaft……:-) also bin ich für den Hausmeister, da brauche ich nichts bezahlen, es bezahlt sowieso die Gemeinschaft, egal ob Einkauf im Supermarkt, Apotheke (bin ja schon älter)… natürlich gebe ich dem Hausbesorger an 20er,….“

Der ganze Bericht und was ein „Attensam Handyman“ ist, finden Sie auf:

https://ulmgasse.blog/2017/08/20/zukuenftige-konkurrenz-fuer-hausmeister-attensam-handyman

Unzufrieden mit Hausbesorger


Erforderlich ist weiter, das ein oder zwei Eigentümer bevollmächtigt werden, den Hausmeister bei seiner Arbeit zu kontrollieren. Die meisten Verwaltungen sind von der Entfernung und vom Arbeitsaufwand her gesehen, dazu in der Regel nicht in der Lage.

Erfüllt der Hausmeister die in ihn gesetzten Erwartungen nicht, so wird ein zeitnaher Eigentümerbeschluss zur Abmahnung und beim Ausbleiben der Besserung auch zur Kündigung herbeigeführt.

Ps.: Auch der damalige Verein Ulmgasse hatte dies in seine Agenta aufgenommen! Die Mehrheit hat sich jedoch gegen diese Kontrolle und gegen die durchführende Hausverwaltung, ausgesprochen!!

Weiterlesen auf oder einfach ein klick auf das Bild:
https://ulmgasse.blog/2017/06/18/unzufrieden-mit-dem-hausmeister
Die Wohnanlage Ulmgasse hat in den letzten 10 Jahren weit über 2 000.000.- in Worten zwei Millionen Euro für 2 Hausbesorger ausgegeben.
Wobei ich überzeugt bin, diese könnte einer, erledigen!
Gegenbeweis erwünscht liebe Hausverwaltung!!

Weit weniger als für die Erhaltung und Verbesserung der Anlage!
Gegenbeweis erwünscht liebe Hausverwaltung!

Das nenne ich „sinnvolle“ Wertanlage!

Wiener Wohnen hebt Mindestlohn auf 1.500 Euro an

Für die Wiener Wohnen Haus- & Außenbetreuung sind die MitarbeiterInnen das wichtigste Kapital. Daher möchte das Unternehmen seine MitarbeiterInnen fair und angemessen entlohnen. Bereits jetzt wurde der von der Regierung geforderte Mindestlohn von 1.500 EUR im Unternehmen umgesetzt. Es wird künftig keine vollzeitbeschäftigte Mitarbeiterin und kein vollzeitbeschäftigter Mitarbeiter der Wiener Wohnen Haus- & Außenbetreuung weniger als 1.500 EUR brutto verdienen.

Lesen Sie weiter: https://ulmgasse.blog/2017/06/07/wiener-wohnen-hebt-mindestlohn-auf-1-500-euro-an

Na das ist aber mehr als armselig liebes Wiener Wohnen Team, ich kenne da eine/einen der verdient schon seit Jahren das 3fache (14x im Jahr)die Zeit können die Goldstücke sich selbst einteilen, sie können sogar ans Meer fahren und andere arbeiten lassen…wenn sie möchten.. „Alles ist möglich nix is fix“ 🙂 Natürlich hat der Hausverwalter und 51% der Eigentümer, den diese waren ja dafür, eine soziale Ader, hat dies das Wiener Wohnen Team und dessen Bewohner nicht? Also gebt eurem Herz einen stoß und hebt das Gehalt mindestens auf das 3-fache an oder könnt Ihr euch das nicht leisten? Egal, tut es trotzdem, geht ja woanders auch!! Gerne stehe ich für Belegeinsicht zur Verfügung……

Hausmeister wegen Diebstahls verurteilt

Der 24. Januar war für die Grundschule ein ungewöhnlicher Tag. Zur ersten großen Pause erschien überraschend die Kriminalpolizei im Lehrerzimmer. Das gesamte Kollegium musste die Hände hinhalten und sie mit einer Entwicklerlösung abreiben lassen. Wer dabei schwarze Finger bekam, stand ab sofort unter Diebstahlsverdacht.

Um es gleich vorweg zu sagen: Bei allen Lehrern blieben die Hände hell, nur bei Hausmeister R. (44) färbten sich die Fingerkuppen dunkel. Er war offensichtlich in die Diebesfalle getappt, die Schulleiterin Hannelore Brödemann (65) in Zusammenarbeit mit der Polizei im Lehrerzimmer ausgelegt hatte.

Weiterlesen…..
https://www.wp.de

Eine Watschen…..

Was heißt hier einschwenken? Die Gewerkschaft VIDA hat eigene Vorstellungen von Löhnen und Gehältern….da passiert es schon mal, dass einer von ihrer Zunft als Hausbesorger schnell mal 5000,– (NETTO-12mal!!) im Monat bei freier Wohnung verdienen kann. Das gibt’s nicht??? Doch, einfach mal den Lohnzettel eines HB der Grazer Wohnanlage angucken. Ganz aktuell, neu eingestellter Hausbetreuer verdient 3500,– (NETTO ) und mehr im Monat, dies auf Empfehlung und Grundlage der VIDA Gewerkschaft!

Das alles natürlich mit freier Arbeitszeiteinteilung, sprich ohne Dienstzeit.

Solche Gehälter sind eine Watschen für die nicht Günstlinge!!!

Nach diesem Bericht /?p=157 verdienen nur 5.000 Beschäftigte in der Gebäudereinigung mehr als die restlichen 35.000 ???? – Da läuft etwas gewaltig aus dem Ruder!!!!

Gewerkschaft vida schwenkt ein und fordert 1.500 Euro Mindestlohn

Bundeskanzler Christian Kern fordert einen Mindestlohn von 1.500 Euro brutto. Die Sozialpartner, Arbeiterkammer, Gewerkschaftsbund und Wirtschaftskammer, sehen dies als Einmischung in ihre Kompetenzen. Nun die Trendwende beim Gewerkschaftsbund, dieser hat sich heute für den Mindestlohn stark machen.

Derzeit seien 18 von der Gewerkschaft vida verhandelten Kollektivverträge unter 1.500 Euro, zwei (Taxi und Binnenschifffahrt) sogar bei 1.200 Euro brutto.

In der Denkmal-, Fassaden- und Gebäudereinigung liegt der Mindestlohn bei 1.470,47 Euro brutto. Davon sind 35.000 von 40.000 Beschäftigten betroffen!

Ich bin sehr zufrieden….


Kaila von Sopherl

Ich bin sehr zufrieden mit meiner Reinigungsfirma.
Die ohne murren im Winter um 05:00 Schnee schaufeln geht damit ich es nicht muss.
Die jeden Tag die Mistkübel rausstellt damit ich es nicht muss.
Die den Installateur ruft und sich um alles kümmert damit ich und die Hausverwaltung es nicht muss.
Die das Haus jeden morgen um 08:00 putzt damit ich es nicht muss, den mit putzen habe ich es nicht so.
Die den Zählerstand liest und es abschickt damit ich es nicht muss, den damit wäre ich überfordert obwohl-wenn dies nur alle 3 Jahre anfällt.
Die sofort meinen Dreck, den ich fallen lasse, aufhebt damit ich es nicht tun muss.
Die die Hecken schneidet und das Gras mäht damit wir es nicht müssen.
Die mein kippenstummel aufhebt damit ich es nicht tun muss.
Die wenn um 22:00 meine Sicherung durchbrennt, austauscht, damit ich es nicht tun muss auch wenn ich selber zahlen muss und nicht meine Nachbarn dafür herangezogen werden.
Die die Lampen in der Siedlung wechselt damit wir es nicht müssen.
Die die Waschmaschinen und Trockener in Stand und Sauber hält damit ich es nicht muss, den wie schon gesagt, mit Sauberkeit habe ich es nun nicht mal..
Die den Reperaturdienst ruft wenn der Lift nicht geht, weil ich darin „herum-getanzt“ habe und ich es nicht muss.

Auch ein Danke an deren Frauen, die immer da sind und tatkräftig mitmacht das Leben der Arbeiter zu erleichtern obwohl diese nur einen Hungerlohn bekommen, im Gegensatz von den Hausbesorgern.

Ruft endlich diese guten Geister für die Wohnanlage, damit die klar denkenden Bewohner Nerven sparen und bedankt euch auch dafür das diese Geister helfen jedem Eigentümer im Monat 100.- (260.- statt 360.-) weniger Betriebskosten auszugeben, somit der Wohnanlage 150. 000.- im Jahr sparen hilft, welche sie unter anderem für professionelle Erhaltung aufwenden kann !!!

Beschlussanfechtung Hausbetreuer vs externes Hausmeister-Service (Reinigungsfirma)?!

Erfolgt eine Beschlussfassung im Umlaufverfahren, kann eine einmal abgegebene Stimme bis zur Beendigung des Abstimmungsvorgangs geändert werden, weswegen dem Zeitpunkt der Beendigung des Vorgangs entscheidende Bedeutung zukommt!

Gemäß der OGH-Entscheidung 5 Ob 2306/96w ist es nicht sachgerecht, die Beendigung der Abstimmung und damit die Feststellung eines wirksamen Beschlusses dem alleinigen Verhalten des Initiators des Abstimmungsvorgangs zu überlassen!

Auch in diesem Fall ist der Abstimmungsvorgang zu einem Zeitpunkt beendet worden, als 45,26 % der Wohnungseigentümer ihre Stimme noch nicht abgegeben hatten!

Vgl. OGH-Entscheidung 5Ob191/13v:

Durch diese Vorgangsweise sei es gänzlich im Gutdünken der Antragsgegner bzw eines Mitarbeiters des Verwalters gelegen gewesen, das Ergebnis der Abstimmung zu ihren Gunsten zu beeinflussen, weil bei einem längeren Zuwarten … die Möglichkeit bestanden hätte, dass sich das Abstimmungsergebnis von einer Zustimmung zu einer Ablehnung hin ändere. Im konkreten Fall wäre es erforderlich gewesen, dass das Abstimmungsende für die Wohnungseigentümer zumindest bestimmbar gewesen wäre.

https://wordpress.com/post/ulmgasse.blog/1805

Abgezockt mit Hausmeisterkosten


Die Wohnanlage Ulmgasse leistet sich schon seit Jahrzehnten Goldboys/Goldgirls – Es braucht nur jeder Eigentümer/Mieter in die Jahresbrechung schauen, da kosten diese 2 Goldboys/girls um die 200.000,– Euro, dazu gibt`s noch gute Leckerli wie z. B. freie Wohnung, Stromzuschuss – wie für sozial Schwache, sowie noch andere „Sozialförderungen“… Nur, solange die Eigentümer jeden Wisch unterschreiben – ohne nachzudenken, so lange sind sie selber schuld. Bin aber überzeugt, viele genießen es auch, ein betreutes Wohnen zu haben. Die es nicht wollen, können ja ausziehen und tun es auch!!

Den ganzen Bericht finden Sie hier

Brief an die Hausverwaltung

An die Hausverwaltung, sagen Sie den Eigentümern in der Wohnanlage Ulmgasse 14, weshalb Sie keinen Abgabetermin setzen bei Ihren Umlaufbeschlüssen!!! Es ist ebenso eigenartig, dass Sie zuerst einen Mitarbeiter einstellen, ihn von einer Festanstellung kündigen lassen und danach die Eigentümer fragen, ob sie diesen Mitarbeiter überhaupt wollen!!! Dieser Vorgang ist nicht nur aus sozialer Sicht sehr bedenklich!! Von www.ulmgasse.at bekommen Sie für ihre Abstimmungsmethoden die Citrone der Woche!!!

Die Eigentümerversammlung

Sie sitzen in einer Eigentümerversammlung und kommen sich vor wie im Kindergarten?
Wenn nein – wunderbar, Glückwunsch!
Wenn ja – keine Sorge, Sie sind nicht der einzige!

Man muss es erlebt haben, um zu glauben, was in manchen WEG-Versammlungen los ist.
Zur Erinnerung: es handelt sich um eine wichtige und ernstzunehmende Versammlung, in der über Kosten und Ausgaben von mehreren Tausend € beschlossen wird.
Man sollte erwarten, dass sich die Eigentümer vorbereitet haben, dass sie Mitschriften des Besprochenen anfertigen, dass kritische Fragen gestellt werden und über Alternativen diskutiert wird.

Stattdessen: eine lebhafte, fröhliche Stimmung, lautes Geschnattere wie auf einem Kindergeburtstag…..

Lesen hier weiter…..