Ein Hausmeister klagt…..

„Als Hausmeister ein Monsanto-Produkt angewendet

Als Hausmeister mehrerer Schulen hatte Johnson das Herbizid Roundup in großen Mengen angewendet. Nach Angaben seines Anwalts wurde er nicht vor den Gefahren der darin enthaltenen Chemikalie Glyphosat gewarnt.“

https://www.wienerzeitung.at/nachrichten/welt/weltchronik/978679_Ein-Krebspatient-gegen-Monsanto.html

In Österreich könnten meiner Meinung nach in so einem Fall auch die Eigentümer/innen  geklagt werden, denn diese sind die Arbeitgeber. Jedoch wie kann ein Bewohner, Hausbesorger beweisen, wenn er nach 10 – 30 Jahren an Lungenkrebs oder einer anderen Krebsart erkrankt, dass der Auslöser der Krankheit das Unkrautvernichtungsmittel des Hausmeisters oder die asbesthaltige Außenfassade (wie z.B. Ulmgasse 14) ist? – Na ja, ein Bewohner in der Ulmgasse 14 würde sich etwas leichter tun, denn wir weisen schon seit Jahren auf die von Asbest und Gyphosat ausgehende Gesundheitsbelastung hin.

Besonders die Hausmeister sind gefährdet, denn diese haben mit Hochdruckgeräten schon mal Teile der Fassade Ulmgasse 14 gereinigt, verbotenerweise! Dazu kommt noch, dass diese mit dem Glyphosat auch nicht gespart haben, es wurde in der Wohnanlage großflächig eingesetzt. Dies ist bis heute leider noch nicht verboten!!

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